Anwendungen und Produkte

 

Enegiediagnosen für Haus und Betrieb

Energieeinspar 'Vor Ort' Beratung

 

Informieren - Beraten lassen - geeignete Maßnahmen ergreifen, denn : weniger Energie = geringere Kosten !

 

Informieren kostet Sie Zeit.

Beratungen zur Energieeinsparung können finanziell gefördert werden :

z.B. für eine Vor-Ort-Beratung eines Ein- und Zweifamilienhaus Baujahr 1983 beträgt das Honorar 850 DM - der Zuschuß 650 DM; d.h., der Beratungsempfänger trägt einen Eigenanteil von 200 DM zzgl. 16% Mehrwertsteuer.

 

Sie erhalten einen wärmetechnischen Bericht über den Ist - Zustand ihres Gebäudes. Es werden Ihnen geeignete und wirtschaftliche Sanierungsvarianten aufgezeigt. Die Varianten reichen von der Verbesserung der Heizanlage bis zur Wärmedämmung.

unabhängig von Hersteller- und Marken werden die betreffenden Kosten ermittelt. Auch über die Förderungsmöglichkeiten zur Sanierung werden Sie informiert. Somit bekommen Sie einen besseren Einblick und können Angebote und deren Kosten/Nutzen Verhältnis besser einschätzen.

Maßnahmen zu Energieeinsparungen werden gefördert - Art und Umfang sind sehr unterschiedlich, aber in vielen Fällen werden 25 - 40 % Zuschuß gewährt.

Es besteht ein persönliches und gesellschaftliches Interesse, Energie einzusparen und energiesparende Geräte bzw. Anlagen zu entwickeln.

Die nachfolgenden Maßnahmen sind nur einige, um dieses Ziel zu erreichen:

 

Wärmeschutz

Rationelle Energie- bzw. Wärmeerzeugung
Energie- und Wärmespeicherung
Bedarfsangepaßte Steuerungen
Bedarfsgerechte Energieverteilung
Bewußter Umgang mit Energie

 

Hier sei einmal die Wärmetechnik angeführt. In diesem Bereich hat man einen hohen Einsatz an Ressourcen.

Bauphysik

Durch unzureichende (nach dem Stand der Technik ist der Hauptbestand der Bauten betroffen) und mangelhaft ausgeführte Dämmung wird unnötig viel Brennstoff ver-schwendet. Nur durch eine Bestandsaufnahme am gesamten Objekt, kann die wirtschaftlichste Sanierung gefunden werden - die nicht zugleich auch teuer sein muß.

 

Raumheizung

Durch die Gebäudephysik entsteht ein sehr unterschiedlicher Bedarf:

Noch vor 15 Jahren baute man so, daß man pro Jahr für 100 m² beheizte Wohnfläche ca. 21000 kWh Wärme benötigt. Dazu werden noch wichtige Rohstoffe wie Gas und Öl verbrannt - 2000 m³ bzw. Liter jedes Jahr.

 

Jahresheizwärmebedarf in kWh pro m²

Bestand (Schnitt)

Bauten ab 1982

Neubauten

ab 1995 (WSVO)

260

150

100

87

Neben der Wärmedämmmung ist auch die Wärmeerzeugungsanlage maßgeblich. Das Einsparungspotential kann etwa die Hälfte des Brennstoffbedarfs betragen, wenn z.B. von einem älteren System mit separater Warmwasserbereitung auf ein kombiniertes System mit Wärmepufferspeicher, Brennwert- und Solartechnik umgestellt wird.

 

Warmwasserbereitung

Für einen Bedarf von 55 m³ Warmwasser im Jahr, benötigen Sie ca. 2200 kWh Wärme.

Der Einsatz von 3 Kollektoren mit je 2 m² Absorberfläche kann einen solaren Ertrag von 2000 bis 2300 kWh liefern. Geeignete Kollektoren gibt es. Bei der Einrichtung einer Kollektoranlage für ein 1-2 Familienhaus gibt es Förderungen. Der Zuschuß des

Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Nutzung von Sonnenenergie ist die Technik der Wärmespeicherung. Es müssen folgende Punkte berücksichtigt werden:

- Solarenergieangebot / Wärmebedarfsanforderung
- Hygienische Trinkwassererwärmung
- Schichtenverhalten beim Be- und Entladen
- Einbeziehen einer eventuell vorhandenen Heizanlage
- Wärmespeicher reduzieren das häufige Einschalten des Brenners, sie minimieren so
Abgase und senken damit den Energieverbrauch
- Die Systeme sollen ausbaufähig gestaltet sein, damit eine Erweiterung mit anderen
Wärmeerzeugern und Verbrauchern auch noch später möglich ist.

 

Unser Ziel ist es, Ihnen Möglichkeiten nach dem Stand der Technik unter Berück-sichtigung der örtlichen Gegebenheiten aufzuzeigen.

Vielen Dank für Ihr Interesse.

Für weitere Anfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.